Arzneimittelsicherheit Nebenwirkungen melden

Praxisführung

Über ein barrierefreies Meldeportal sollen angezeigte Verdachtsfälle schnell, direkt und sicher die Expert:innen für Arzneimittelsicherheit erreichen. Über ein barrierefreies Meldeportal sollen angezeigte Verdachtsfälle schnell, direkt und sicher die Expert:innen für Arzneimittelsicherheit erreichen. © PhotoSG - stock.adobe.com

Weltweit fordern Arzneimittelbehörden in der gemeinsamen Kampagne dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen von Medikamenten über die behördlichen Meldewege mitzuteilen. Dabei komme es auf jede einzelne Meldung an, um die Sicherheit von Arzneimitteln zu erhöhen – so lautet die Kernbotschaft.

Alle, die Arzneimittel einnehmen sowie insbesondere medizinisches Fachpersonal sollen sensibilisiert werden, wie wichtig die behördliche Erfassung von vermuteten Nebenwirkungen ist. In Deutschland nehmen diese Meldungen das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, entgegen. Die Bundesinstitute stellen dazu unter www.nebenwirkungen.bund.de ein barrierefreies Meldeportal bereit. Über diesen Weg erreichen die angezeigten Verdachtsfälle schnell, direkt und sicher die Expert:innen für Arzneimittelsicherheit.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf doctors.today publiziert.