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Schlafentzug stresst das Immunsystem durch Hormon-Chaos

T-Zellen müssen sich nachts erholen, um richtig funktionieren zu können. Und auch die Blutgefäße profitieren von der Nachtruhe. Schon wenige Stunden nach dem Aufstehen beginnt die Fähigkeit von T-Z

Schizophrenie: Je mehr Risikofaktoren, desto früher die Manifestation

Äußere Faktoren wie das Aufwachsen in einer Groß­stadt können zur Manifestation einer Schizophrenie beitragen. Je mehr zusammenkommen, umso größer das Risiko. „Gene laden bei Schizophrenie das Gewe

Ran an den Zoster!

So eilig hatte es die STIKO noch nie: Nicht einmal ein Jahr nach der Zulassung empfiehlt sie die Herpes-zoster-Impfung mit dem Totimpfstoff für alle ab 60 Jahre, Risikogruppen sogar ab 50. Der

Atemluftanalyse: Gute Fitness halbiert das Risiko für Koronarereignisse

Eine geringe Fitness ist ein Alarmzeichen für drohende Herzprobleme – auch bei ansonsten guter Gesundheit. Auskunft über das konkrete Risiko gibt die Messung der Atemgase. Eine geringe kardiorespir

Leber auf den zweiten Blick

Die hepatische Enzephalopathie wird nach wie vor oft übersehen. Dabei ist eine konsequente Diagnostik für den Patienten besonders wichtig. Denn inzwischen stehen wirksame Medikamente zur Verfügung.

Medizinischer Dienst der Kassenärzte

Das Thema in unserer Praxiskolumne: Wie Bürokratie und Einzelkämpfer einem den Praxisalltag madig machen. Unser Kolumnist Dr. Gerhardt plädiert für eine Selbsthilfegruppe, um die Schikanen des MDK zu

„Sportlerleiste“ ist keine Hernie, sondern eine eigene Entität

Schmerzen im Inguinalbereich sind bei professionellen Athleten häufig. Je nach Sportart klagt fast jeder Fünfte über eine „Sportlerleiste“. Die Definition des Beschwerdekomplexes ist schwierig und da

Cholesterin: Wie viele Eier sind zu viel?

Eigentlich galt der Streit um das Herz-Ei-Problem als abgeschlossen. Wäre da nicht die Sache mit dem individuellen Essverhalten. Denn ab zwei Eier am Tag kann das darin enthaltene Cholesterin kardiov

Amaurose: Blind durch Kontaktlinse

Schon ein Grundsatz des „House of God“ lautet: „Bei Hufschlag denk an Pferde, nicht an Zebras“. Es ist ja auch vernünftig, bei unklaren Symptomen erst an die häufigeren Diagnosen zu denken. Wie jede

Schleifendiuretika: Was bei der Ödemtherapie zu beachten ist

Verordnen Sie herzschwachen Patienten mit dicken Beinen manchmal variierende Furosemid-Dosen? Oder begründen Sie die i.v. Gabe von Torasemid mit einer schlechteren enteralen Absorption bei Ödemen? Da
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