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Elektrolyt-Störungen: Wie behandeln?

Natrium, Kalium und Kalzium werden routinemäßig oft einfach mitbestimmt. Doch wie geht man vor, wenn Patienten tatsächlich auffällige Elektrolytwerte haben? • Hyponatriämie (< 135 mmol/l)

Reflux erhöht das Risiko für Kehlkopfkrebs

Was bislang nur vermutet wurde, hat sich in einer Studie nun erhärtet: Durch die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) steigt das Risiko für Pharynx- und Larynxkarzinome. In einer Bevölkerun

Bei chronischer Dyspepsie den Magen spiegeln

Eine persistierende Dyspepsie sollte endoskopisch abgeklärt werden – auch ohne Alarmzeichen. Schließlich findet sich bei jedem fünften Patienten eine organische Ursache, wie eine Studie zeigte. In ein

Sport gezielt als Antidiabetikum einsetzen

Sport kann als Teil der Diabetestherapie eingesetzt werden. Ein Laufprogramm belegt dies eindrucksvoll. Sport lässt sich bewusst als Therapie gegen Diabetes mellitus einsetzen. Dies bel

Bei COPD Alpha-1-Antitrypsin-Mangel ausgleichen

Patienten mit einem Mangel an Alpha-1-Antitrypsin (A1A) kann die Substitution des Enzyminhibitors vor einem Verlust an Lungengewebe bewahren. Dies belegt eine aktuelle Studie. Der Schutz vor dem Emphy

Die aktuellen Indikationen fürs Herz-CT

Der Stellenwert der Computertomographie in der Kardiodiagnostik wächst. Doch wann ist die CT-Untersuchung nur eine überflüssige Belastung für den Patienten? Die Strahlenexposition bei einer kardialen

TIA und Minor Stroke - doppelte Plättchenhemmung senkt das Rezidivrisiko

Nach dem „kleinen Schlaganfall“ schützen Clopidogrel plus Aspirin vor einem schweren ZNS-Ereignis Erstmals hat eine große Studie gezeigt, dass Patienten unmittelbar nach einer TIA* oder einem Minor

Vorsicht mit der Diagnose „Prostata“!

Wenn ältere Männer über Miktionsprobleme klagen, fällt der Verdacht schnell auf die Prostata. Dabei werden andere Ursachen leicht übersehen. Auch Stoffwechselerkrankungen wie der Diabetes können Mikti

Wie weit darf unter Statinen die CK steigen?

Die Statintherapie bei Hypercholesterinämie birgt das Risiko einer Kreatinkinaseerhöhung. Doch wie weit ist dies zu tolerieren? Ein Leser fragt: Wie weit darf der CK-Wert unter Statintherapie steigen

Zufallsbefund: leicht erhöhte Transaminasen

Der 45-jährige Patient zeigt beim Routine-Check-up erhöhte Transaminasenwerte. Symptome, die auf eine Hepatopathie hinweisen könnten, liegen nicht vor. Wie würden Sie in einem solchen Fall weiter vor
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