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Mediane Überlebenszeit der Patienten mit HER2-Überexpression signifikant verlängert

Erstmals steht mit dem monoklonalen Antikörper Trastu­zumab auch für die Behandlung des Magenkarzinoms eine wirksame zielgerichtete Therapie zur Verfügung. Der Antikörper erreichte in einer randomisie

Erste prospektive Validierung der Biomarker uPA/PAI-1 als Grundlage für die Therapieentscheidung bei nodalnegativen Brustkrebspatientinnen

Bei Patientinnen mit primärem nodalnegativem Mammakarzinom ermöglicht die Bestimmung der Proteolysefaktoren uPA/PAI-1 im Tumorgewebe eine individualisierte Therapieentscheidung. Patientinnen mit niedr

Die Aussichten sind aber besser, wenn diese Strategie früh eingeschlagen wird

Das multiple Mye­lom ist trotz aller Fortschritte in der medikamentösen Therapie in den letzten Jahren nach wie vor nicht heilbar – außer durch eine allogene Stammzelltransplantation. Das übliche Vorg

Weg mit der Plastiktüte beim Angst-Notfall!

Angstanfälle verführen potenzielle Helfer gern zu Überreaktionen. Dabei ist gerade jetzt Ihr kühler Kopf gefragt! Ein Experte zeigt, wie Sie Ihre Patienten ganz in Ruhe aus ihrer misslichen Lage führe

Untreuen Allergikern den Kopf waschen!

Halbherzige Spritzenbehandlung ist zum Scheitern verurteilt: Die allergenspezifische Immuntherapie besitzt zwar hohes Wirkpotenzial, doch untreue Patienten durchkreuzen den Feldzug gegen Heuschnupfen

Klarstellung: So wird Check-up richtig berechnet

Bei der Gesundheitsuntersuchung (Check-up) müssen wie bereits berichtet seit dem 1. Oktober die Laborwerte separat abgerechnet werden. Hier noch einige Abrechnungshinweise. Mit den neuen Abrechnung

Wohnungslose in Versorgung integrieren

Zwei-Klassen-Medizin, Priorisierung, Rationierung. Erbauliches über die Gesundheitsversorgung gibt es zur Zeit nicht häufig zu berichten. In Nordrhein-Westfalen läuft seit 2006 ein Pilotprojekt, über

Arrhythmie weg, dafür ein Loch im Ösophagus

Mit der Radiofrequenzablation bekämpft man Arrhythmien im linken Vorhof. Allerdings entstehen so hohe Temperaturen, dass der nahe gelegene Ösophagus angeschmort werden kann. Eine gefürchtete Komplika

Taucherköpfe in Gefahr!

Zehn Minuten Luft anhalten, das kommt beim Apnoetauchen schon mal vor. Schwedische Forscher fanden nun Hinweise dafür, dass dies zu Hirnschäden führen kann. Neun Probanden, die das Apnoetauchen als

Krebs und Sport: Erlaubt ist, was Spaß macht

In puncto Sport und Krebs hat ein Umdenken stattgefunden. Wurde früher Krebspatienten zu körperlicher Schonung geraten, empfiehlt man ihnen heute körperliche Aktivität. Im Gespräch mit Medical Tribune
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