Anzeige

CME-Online-Fortbildung: Wie Sie eine Angsterkrankung erkennen und behandeln können

Praxismanagement , Praxisführung , In eigener Sache Autor: Maria Fett

© tadamichi – stock.adobe.com
Anzeige

Mit den Lockerungen trauen sich wieder mehr Patienten in die Praxen. Isolation, soziale Distanzierung und nicht zuletzt die Sorgen rund um COVID-19­ führen dazu, dass Hausärzte auf absehbare Zeit mehr psychische Erkrankungen behandeln müssen.

Gewiss, zum jetzigen Zeitpunkt fehlen Studien, anhand derer sich valide einordnen lässt, wie sich die Coronapandemie auf die Menschen auswirkt. Für manche Erkenntnisse braucht man aber keinen empirischen Nachweis. Denn wer seine Patienten schon Jahre lang kennt, wie es sicher die meisten Hausärzte tun, wird die sich häufenden Berichte über Herzrasen, plötzliche Schweißausbrüche, Schwindel und einem Engegefühl in der Brust auch so einzuordnen wissen: Viele Menschen haben Angst. Pathologische Angst.

45-minütiges Video zu Angststörungen

Natürlich liegt es nicht an SARS-CoV-2, dass Angsterkrankungen zu den häufigsten psychischen Störungen im Hausarztbereich zählen. Die Prävalenzen generalisierter Ängste, sozialer Phobien und Panikstörungen steigen seit Jahren an. Das aktuelle Geschehen verschärft die Situation jedoch und zeigt einmal mehr, dass es für Hausärzte selbstverständlicher werden muss, mit diesen Entitäten umzugehen.

Das dafür nötige Wissen eignet man sich normalerweise in Fortbildungen an – etwas, das in diesen Zeiten für Ärzte nicht ganz so leicht ist. Auch deshalb hat die Medical Tribune in den letzten Wochen daran gearbeitet, zertifizierte Fortbildungskurse digital zur Verfügung zu stellen. So können Sie sich alles Wichtige zum Thema Diagnostik und Therapie der Angststörungen in einem 45-minütigen Video ansehen.

Sieben von zehn Fragen korrekt beantworten

Dieser und andere Online-Kurse sind mit 2 CME-Punkten zertifiziert. Einen Punkt gibt es nach dem „Abspann“ des Videos und einen zweiten, wenn Sie sieben von zehn Lernkontrollfragen korrekt beantwortet haben. Durch die finanzielle Unterstützung von Partnern aus der Industrie sind die Fortbildungen kos­tenlos. Ein wissenschaftlicher Beirat und ein Gutachter stehen den Autoren zur Seite und sichern Qualität und Produktneutralität.

Für die Medical Tribune führt der Neurologe Dr. Axel­ Cicha­ aus Brunnthal bei München in die drei häufigsten Angsterkrankungen ein und bricht das Wissen auf wichtige Aspekte für die Hausarztpraxis herunter. Er geht auf Fragen ein wie

  • Was sind generalisierte Ängste, was Phobien, was soziale Ängste?
  • Wie lassen sich die drei für eine sichere Diagnose voneinander unterscheiden?
  • Wie kann den Betroffenen rasch geholfen werden? Braucht es gleich die mehrwöchige Psychotherapie? Oder tun es unter Umständen auch Neuroleptika, Antidepressiva und Benzodiazepine?
  • Welche alternativen Behandlungsmethoden gibt es?

Wie Sie auf das digitale Angebot zugreifen können, lesen Sie hier:

So sammeln Sie kostenlos 2 CME-Punkte

  • Für die Medical Tribune haben erfahrene Experten aktuelle und praxisnahe Themen in kompakten Vorträgen zusammengefasst.

  • Jedes Video dauert rund 45 Minuten und ist von der Landesärztekammer Hessen mit 2 CME-Punkten zertifiziert.

  • Um am Kurs teilnehmen zu können, müssen Sie sich nur einloggen und auf Play drücken.

  • Wenn Sie schon registriert sind, können Sie also sofort loslegen. Sonst einfach schnell die Registrierungsfelder ausfüllen und mit der Bestätigungsmail das Nutzerkonto freischalten.

  • Zum aktuellen Kurs zum Thema Angst­erkrankungen »
Anzeige