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Orale Therapie - Ein neuer Horizont für Patienten mit Multipler Sklerose

Seit Einführung der Interferone Mitte der 90er-Jahre warten Ärzte und Patienten mit Multipler Sklerose (MS) auf orale Medikamente, weil diese leichter anwendbar sind und die Compliance verbessern könn

In der Rezidivsituation einer bipolaren Störung lieber Lithium plus Valproat

BALANCE-Studie stellt Mono-Erhaltungstherapie mit Valproat nach Rezidiv unter Lithium infrage: Auch wenn ein Patient häufig Rückfälle unter Lithium erleidet, sollte er lieber zusätzlich Valproat erhal

Aerobic schützt Frauen vor geistigen Leistungseinbußen

Patienten, die sich Sorgen um ihre geistige Leistungsfähigkeit machen, sollte man zum Aerobic schicken – je schweißtreibender, desto besser. Offenbar profitieren vor allem Frauen davon. Trotzdem sollt

Auch bei Schwindelgefühl ist die MRT gesundheitlich unbedenklich

Der Patient klagt nicht nur über den Krach in der „Röhre“, sondern auch über Kribbeln und möglicherweise sogar über Schwindelgefühle? Sie können ihn beruhigen: Diese Phänomene sind physikalisch gut zu

Apomorphin - Wann und wie geben?

Bis heute scheint Apomorphin der einzige Agonist mit einer L-Dopa vergleichbaren Wirkstärke zu sein. Bei schwer fluktuierenden Parkinson-Patienten sollte man an Apomorphin denken und sich nicht vor di

Konversion des CIS zur manifesten MS mit Glatirameracetat aufhalten

Die frühzeitige Behandlung mit Glatirameracetat senkt das MS-Risiko und reduziert neue Läsionen im MRT. Die Konversion eines klinisch isolierten Syndroms (CIS) zur manifesten Multiplen Sklerose (MS) k

Migräne mit Aura erhöht das Risiko für Schlaganfall

Bis zu einem Drittel der Patienten mit Migräne erleben vor oder während der Kopfschmerzen Auren, am häufigsten visuelle. Eine große Metaanalyse bestätigt die Hypothese, dass das Schlaganfallrisiko für

Differenzialtherapie der Depression richtet sich nach der Verträglichkeit

Etwa 40 Antidepressiva sind derzeit auf dem Markt, doch Unterschiede bei Remissions- und Rückfallrate oder Wirklatenz sind nicht ausreichend belegt, um eine Differenzialtherapie zu empfehlen. Die Netz

Suizid-inkompatibles Verhalten lässt sich trainieren

Unter allen psychotherapeutischen Verfahren hat sich die kognitive Verhaltenstherapie am besten bewährt, um Patienten über suizidale Krisen hinweg zu helfen. Der Patient darf aber nicht die Erfahrung

Idiopathischen Gesichtsschmerz richtig behandeln

Multimodal sollte der Behandlungsansatz beim anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz sein: Um Chronifizierung zu verhindern, muss jedes Trauma vermieden werden - auch schmerzlindernde Injektionen.
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