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UV-GOÄ: Sichern Sie sich Ihr Stück vom Kuchen

Die UV-GOÄ ist seit jeher ein Füllhorn. Bezahlt wird in harter Währung und es gibt kaum Leistungseinschränkungen. Stattdessen wird sie regelmäßig erhöht in einer Weise, wie man es bei EBM und GOÄ nur

MPL_2017_03_September.pdf

Perspektive DAS MAGAZIN FÜR MENSCHEN MIT KREBSDIAGNOSE UND IHRE ANGEHÖRIGEN LEBEN SEPTEMBER 2017 Mammakarzinom Wie die Brust erhalten bleibt Prostatakrebs Was sagt der PSA-Wert aus? Alkohol und Kr

Demente Patienten vom OP ins Delir verlegt

Zwischen 11 und 46 % aller herzchirurgischen Patienten erleiden ein Durchgangssyndrom, was erhebliche Spätfolgen nach sich ziehen kann. Ein Team der Universität Lübeck hat nun präoperative Risikofakto

TSH auf Anschlag?

Oft treten erhöhte Schilddrüsenwerte in Routine­untersuchungen zutage. Denn viele Patienten weisen keine oder nur unspezifische Symptome auf. Eine aktuelle DEGAM-Leitlinie erklärt, wie man eine primär

Rheumatherapie auf Sparflamme: Wann DMARD und Biologika reduziert werden dürfen

Was vor 20 Jahren undenkbar erschien, ist heute Alltag: Zahlreiche Patienten mit rheumatoider Arthritis erreichen dank moderner Therapie eine anhaltende Remission. Mit dem Erfolg wächst bei vielen der

Zu viel Testosteron, zu viele Erythrozyten

Der Testosteronspiegel steht bei der Ursachenforschung einer Polyglobulie nicht ganz oben auf der Liste. Doch gerade bei Patienten unter Androgensubstitution lohnt es sich, früh daran zu denken. Ein

So können sich Patienten gegen Synkopen aufbäumen

Synkopen ereignen sich je nach Ursache mal mit Vorwarnung, mal aus heiterem Himmel – und sie machen vor keiner Altersgruppe halt. Eines haben sie gemeinsam: den Bewusstseinsverlust. Die meist konserva

60 % Wirkstoffeffekt, 40 % Einbildung

In allen Studien zur Therapie mit Antidepressiva gibt es nicht nur einen großen Placebo-, sondern auch einen Nocebo-Effekt. Wie beurteilen Ärzte im klinischen Alltag diese Einflüsse? Man geht davon

Zeitbombe Schlaganfall

Sekundärpräventive Maßnahmen sollten sich nicht nur auf die Zeit kurz nach einem Schlaganfall beschränken. Denn auch wenn binnen 90 Tagen keine Komplikationen auftreten, ist das Rezidivrisiko nach fün

Vierbeiner im medizinischen Einsatz

Der Hund als Assis­tent in Gesundheitseinrichtungen hat auf Patienten einen positiven Einfluss. Das gilt insbesondere bei psychiatrischen Störungen, aber auch bei Zahnarztbesuchen. Der Hund ist nic
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