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IQWiG findet keine Argumente für ein Screening auf Depression in Hausarztpraxen

Sollten Hausärzte regelhaft ihren Patienten einen Test auf Depression anbieten? Das IQWiG findet in einer vorläufigen Nutzenbewertung keine klaren Hinweise für den Nutzen oder Schaden einer solchen Re

Drei simple Parameter für die Prognose bei pulmonaler Hypertonie

Bei der pulmonalen Hypertonie tut sich viel. Neue Therapieoptionen steigern die Erfolgschancen der Therapie, machen sie aber auch anspruchsvoller. Die Prognoseabschätzung wird dagegen einfacher. Im d

Herpes zoster: Früher Therapiebeginn beugt Komplikationen vor

Schmerzen und Bläschenbildung entlang eines Dermatoms – meist reicht ein Blick für die Diagnose des Herpes zoster. Die rasche Behandlung lohnt sich, denn damit lassen sich Folgeschäden oder Neuralgien

Alles absetzen, was nicht Symptome kontrolliert oder Lebensqualität fördert!

Die Zahlen sprechen für sich: Jeder dritte Unheilbare wird kurz vorm Tod noch auf die Intensivstation verlegt, in der Terminalphase erfolgt bei 28 % noch eine Reanima­tion. Überversorgung ist ein real

Kalzium plus Vitamin D fördert Darmgeschwülste

Wer regel­mäßig Kalzium und Vitamin D schluckt, hat ein erhöhtes Risiko für Dickdarmpolypen und damit für Karzinome. Und das noch zehn Jahre später. Besonders für Frauen und Raucher mit kolorektalen

MFA leitet Patientendaten per WhatsApp an ihre Tochter

Verletzt eine MFA ihre arbeitsvertragliche Verschwiegenheitspflicht, indem sie Patientendaten an nicht berechtigte Personen weitergibt, rechtfertigt das die außerordentliche Kündigung – auch ohne vorh

Budgetierung: Nix geht mehr aufs Haus

Das Vergütungsbudget ärgert viele Vertragsärzte. Bis zu einem Viertel der nicht extrabudgetär bezahlten Leistungen geht mittlerweile in den Praxen aufs Haus. Die KBV fordert deshalb, schrittweise fest

Therapierefraktäre Epileptiker unters Messer!

Egal wie alt ein Patient mit refraktärer Epilepsie ist, es lohnt sich, über eine OP nachzudenken. Doch bis zum Eingriff dauert es im Schnitt 16 Jahre. Einen „Datenschatz“ nannte Professor Dr. Hajo­ H

So schützen sich Reisende vor gefährlichen Wassertieren

Beim Baden und Tauchen im Meer dringt man in den Lebensraum vieler faszinierender Lebewesen ein. Einige davon wissen sich heftig zu wehren. Ein forensischer Toxikologe erläutert, was Wasserratten auf

Ausdauersport kann die Verdauungsorgane ganz schön ins Stolpern bringen

Herz, Muskulatur und Gelenke stehen in der Sportmedizin meist im Vordergrund. Dabei wird oft vergessen, dass sich die Anstrengung auch auf den Gastrointestinaltrakt auswirkt. Sodbrennen, Übelkeit und
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