Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns bleibt nach der Wahl in München bis auf eine Personalie unverändert. An den neuen US-Präsidenten Donald Trump erinnernd formuliert der Erste stell
Ihr Patient zeigt eine mild ausgeprägte Hämolyse, aber keine Anämie? In solchen Fällen ist auch an eine hereditäre Sphärozytose zu denken, die höchst unterschiedlich verlaufen kann. Schwer Betroffene
Ein Referentenentwurf des Justizministeriums sieht eine Einschränkung der Strafbarkeit nach § 203 StGB, dem Schweigepflichtsparagrafen, vor. Ärzte können sich hierüber freuen.
Dauerhafter Stein des A
In seiner meinungsstarken Kolumne "Mit spitzer Feder" geht Erich Kögler regelmäßig mit allerlei Auswüchsen und Absonderlichkeiten der Medizinwelt hart ins Gericht. In seiner aktuellen Kolumn
Das Klinefelter-Syndrom wird auch im Verlauf noch nicht einmal in der Hälfte der Fälle erkannt. So auch bei einem Patienten, der nach einem Trauerfall psychiatrische Hilfe suchte.
Nachdem er seinen
Für besonders schwere und aufwendige Fälle im Bereitschaftsdienst sieht der EBM ab April Honorarzuschläge vor. Und für Patienten, die keine dringende Behandlung benötigen, wird es eine Abklärungspausc
Vorhofflimmern erhöht die Schlaganfall-Inzidenz. Eine orale Antikoagulation mit Warfarin oder neuen oralen Antikoagulanzien minimiert das Risiko – auch bei paroxysmalen Formen. Mit Risiko- und Blutung
Wer muffelig und lästig ist, verdient einen Kaktus, so die Meinung von Dr. Frauke Höllering. Nur blöd, dass man bei manchen Patienten ein ganzes Kakteenfeld benötigt!
Dr. Frauke Höllering
Kolumne, P
Computer spielen macht mehr Spaß als ein Augenpflaster. Bei Amblyopie verhilft es zudem genauso gut zu einem besser ausbalancierten Visus – zumindest in einem 14-Tage-Test.
Eine Pflasterbehandlung be
Nicht Vitamin-K-antagonistische orale Antikoagulanzien (NOAK) sind aus der Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern nicht mehr wegzudenken. Bleibt nur noch die Frage: Wer bekommt welche Substanz?
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