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Diabetes: Neues zum Glukagon-Effekt

Eine aktuelle Studie zeigt, der Glukagon-Effekt ist nach dem Genuss von Alkohol gedämpft. Effektiv scheint hingegen die präventive Gabe vor einer sportlichen Aktivität. Etwa 20 % der stationär

Kryptogener Schlaganfall: NOAK-Vorteil in Sicht?

Dass orale Antikoagulanzien nach einem kryptogenen Schlaganfall besser helfen als ASS, scheint plausibel. Doch auch aktuelle Studien scheiterten bei dem Versuch, einen Vorteil zu belegen. Ein neues ä

Geschärfter Blick auf Diabetes-Begleiter

Kürzlich erschien das neue Konsensus-Statement der ADA* und der EASD** zur Behandlung des Typ-2-Diabetes. Im Vergleich zur Vorgängerversion von 2015 enthält die aktualisierte Fassung einige wichtige

Schlaganfallschutz nicht vernachlässigen

Aus Angst vor Blutungen werden orale Antikoagulanzien bei Patienten mit Vorhofflimmern nicht selten unterdosiert oder ganz weggelassen. Damit setzt man sie oft unnötig einem erhöhten Schlaganfallrisi

Metformin-Exposition in utero erhöht das Risiko, später dick zu werden

Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Metformin behandelt wurden, haben im Schulalter einen höheren BMI und Taillenumfang. Viele Schwangere nehmen Metformin entweder aufgrund eines p

Meine ganz persönliche Statin-Gruselgeschichte

Das Thema in unserer Praxiskolumne: Krämpfe betreffen nicht nur Patienten, sondern auch mal die Ärzte selbst. Zu welchen Szenarien dies führen kann, berichtet unsere Kolumnistin Frau Dr. Gehring. Mi

Schlaganfall und Diabetes durch süße Getränke

Wer mehr als zwei Süßgetränke pro Tag konsumiert, erhöht sein Risiko für Schlaganfälle und Typ-2-Dia­betes. Ein Wissenschaftlerteam aus den USA untersuchte auf der Datenbasis der „Womans Health Ini

TAVI kommt womöglich auch für Niedrigrisiko-Patienten infrage

Wer eine neue Aortenklappe benötigt, kommt meist unters Messer – es sei denn, das perioperative Risiko ist zu hoch. Das könnte sich bald ändern: Die minimalinvasive TAVI erzielte bei Niedrigrisiko-Pa

Mitarbeiter mit Suchtproblemen frühzeitig ansprechen und Hilfe anbieten

Wenn Mitarbeiter im Job trinken, rauchen oder zocken, kommt das dem Arbeitgeber teuer zu stehen. Allein Rauchen verursacht Ausfallkosten von 56 Mrd. Euro jährlich, sagt die Drogenbeauftragte der Bund

Ärzte dürfen Eingangsbereich nicht per Video beobachten

Kameras statt MFA am Empfangstresen? Eine juristisch fragwürdige Idee. Den Empfangsbereich einer Praxis mithilfe einer Videokamera im Blick zu behalten, ist zumindest für die Praxisöffnungszeiten
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