Anzeige

Gedächtnis ohne Worte

Autor: mic

Wir merken uns nicht nur Vokabeln und Formeln, auch unser Körper hat ein Gedächtnis – das erläutert Thomas Fuchs in der aktuellen Ausgabe von Psychologie Heute.

 

Ob wir zur Kaffeetasse greifen, Fahrrad fahren oder ein Klavierstück spielen – alle diese Bewegungen haben wir einmal gelernt und können sie nun ohne weiter zu überlegen ausführen. Thomas Fuchs, Leiter der Sektion Phänomenologische Psychopathologie und Psychotherapie unterscheidet fünf Formen des Leibgedächtnisses: Das prozedurale Gedächtnis, das situative Gedächtnis, das zwischenleibliche Gedächtnis, das inkorporative Gedächtnis und das traumatische Gedächtnis.

So sind gemäß dieser Einordnung alle automatischen Bewegungen – wie etwa das Rad fahren - dem prozeduralen Gedächtnis zu. Das situative Gedächtnis beinhaltet ganzheitliche leibliche, sinnliche und atmosphärische Erfahrungen,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.