„Hausarztstärkungsgesetz muss kommen“
Nach dem erzwungenen Rücktritt von Ulrich Weigeldt als KBV-Vize ist „die Nacht der langen Messer“ im Verband ausgeblieben. Wird sie nun in Berlin nachgeholt?
Kötzle: Die Diskussion über die hausärztlichen KBV-Vertreter, die das Misstrauensvotum gegen Weigeldt unterstützt haben, ist noch im Gange. Aber wir müssen sie nicht öffentlich führen. Wichtig ist, die Position des Verbandes klar zu formulieren und ihn in seiner politischen Ausrichtung geschlossen aufzustellen.
Welches Signal soll von dem 30. Hausärztetag ausgehen?
Kötzle: Die hausärztliche Versorgung ist zu Teilen jetzt schon und in vier, fünf Jahren, wenn ein Viertel bis ein Drittel der heutigen Hausärzte altersbedingt aus dem System…
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