Anzeige

Infrarot-Therapie stoppt Dornwarzen

Autor: CG, online first

Rund 100 € investieren und die Warzen verschwinden: Darf man Patienten guten Gewissens zu dieser Selbstzahlerleistung namens „wIRA“ raten? Eine Expertin erläutert, was von der Infrarottherapie gegen lästige Warzenviren zu erwarten ist.

Bei der Therapie von Dornwarzen mit wassergefiltertem Infrarot-A-Licht (wIRA) handelt es sich um ein schmerzloses Therapieverfahren, schreibt Dr. Suse Niemann von der Hautambulanz des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift in Hamburg. Das reine Infrarot-A-Licht (780 – 1400 nm) erwärmt das Gewebe in der Tiefe, ohne die Hautoberfläche zu schädigen. Die vermehrte Mikrozirkulation sorgt auch für bessere Immunabwehr, die hitzeempfindlichen Viruswarzen werden zerstört.

Bei Patienten mit vulgären Palmoplantarwarzen habe sich wIRA in einer prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studie aus Jena an 80 Patienten bewährt. Da das Verfahren nicht nur einfach durchzuführen, sondern auch…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.