Anzeige

Knochen stärken erhält Lebensqualität

Autor: Von Professor Dr. Hilmar Stracke, Klinikum der Justus-Liebig-Universität, Zentrum für Innere Medizin, Gießen

Mit mehr als sechs Millionen Betroffenen in

 

Deutschland ist die Osteoporose längst zu einer Volkskrankheit geworden.

Ebenso wie dem Hypertoniker oder Diabetiker Infarkt und Schlaganfall drohen, ist die Fraktur eine nicht weniger dramatische Folge der Osteoporose: Auch dem Osteoporose-Patienten droht das Risiko, Invalide zu werden oder vorzeitig zu sterben. Bei Patienten mit hüftgelenksnahen Frakturen beträgt die Letalität im ersten Jahr etwa 20 bis 25 Prozent. Darüber hinaus verursachen osteoporosebedingte Wirbel- oder Hüftfrakturen oft unerträglich starke Schmerzen. Einigkeit besteht heute darin, dass die Osteoporose früh, am besten noch vor der ersten Fraktur, therapiert werden muss. Sind bereits erste Frakturen aufgetreten, kommt ein Nichttherapieren einem ärztlichen Kunstfehler gleich: Wie Studien…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.