Magnetstuhl macht Blase dicht
Das Prinzip der neuen Methode ist ganz einfach: Die Patientin setzt sich für 20 Minuten auf einen Elektromagnetstuhl, mit dem ein starkes pulsierendes Magnetfeld erzeugt wird. Dieses stimuliert die Muskeln des Beckenbodens, führt hier zu deutlich wahrnehmbaren Kontraktionen und begünstigt den Muskelaufbau. Zudem sorgt die Magnetstimulationstherapie auch dafür, dass die sensorische Versorgung der Blase gedämpft wird, schreiben Dr. Ruth Kirschner-Hermanns und Professor Dr. Gerhard Jakse von der Urologischen Universitätsklinik der RWTH Aachen im "Urologen".
Frauen müssen sich nicht ausziehen
Natürlich ersetzt auch das pulsierende Magnetfeld nicht das gezielte Training der jetzt wieder erspürten…
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