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Ärzte – mal Autokraten, mal Dienstleister

Autor: kol

Ostdeutsche Ärzte haben vorwiegend eine traditionalistische, idealistische Grundhaltung – hinsichtlich ihrer Arbeit als auch bezüglich der Patientenbedürfnisse. Im Westen sehen sich die Mediziner stärker als Dienstleister.

Das ergab eine in Berlin vorgestellte Untersuchung der Universität Passau. „Zukunftsforum Gesundheitspolitik“ (www.zufog.de) nennt sich das Projekt, bei dem von Februar bis Juli 700 niedergelassene Ärzte befragt wurden. Gestellt wurden 129 Fragen zum ärztlichen Selbstverständnis, zum Verhältnis zu Patienten sowie zu gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen. Dass sich die Rolle des Arztes verändert habe, bejahten 84 <nonbreaking-space />% der Kollegen. Veränderungen wurden überwiegend im Behandlungsalltag (93 <nonbreaking-space />%) und in den Patientengesprächen (91 <nonbreaking-space />%) gesehen. Die Patienten seien „fordernder hinsichtlich medizinischer Leistungen“ (61 <nonbreaking-space&hellip;</p>

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