Anzeige

Angriff auf Rettungskräfte soll zukünftig hinter Gitter führen

Gesundheitspolitik Autor: Cornelia Kolbeck

Sie wollen helfen, sind aber manchmal selbst gefährdet. Sie wollen helfen, sind aber manchmal selbst gefährdet. © fotolia/Kzenon

Auseinandersetzungen mit Betrunkenen, angespuckt werden, verbalen Attacken ausgesetzt sein, Angriffe mit Böllern und Raketen oder auch mit der Waffe – die Liste der Beispiele für die Gefährdung von Polizisten, aber auch von Ärzten und Rettungssanitätern ist lang. Nun soll die Gewaltanwendung oder deren Androhung gegenüber Polizei und Rettungskräften verschärft bestraft werden.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.