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AOK Bayern fordert von Hausärzten 12,5 Millionen Euro zurück
Den Ärzten wurde ein Ultimatum von 30 Tagen gesetzt. Die Einzelforderungen pro Praxis belaufen sich auf bis zu 100 000 Euro.
Beim Hausärzteverband spricht man von einem "unfreundlichen Akt". Dr. Dieter Geis, Chef des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV) wundert sich, dass die AOK zweieinhalb Jahre lang vermeintliche Forderungen gesammelt hat, ohne einmal Kontakt mit dem Verband aufzunehmen. "Dieses Vorgehen kurz vor Weihnachten ist perfide."
85 bzw. 130 Euro Honorar für Beratung zur Polypharmazie
Stein des Anstoßes ist die sachlich-rechnerische Abrechnungskorrektur der im Hausarzt-Vertrag vereinbarten Arzneimitteltherapieoptimierung. Die Leistung betrifft die Erfassung der…
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