Anzeige
Arzneimittelkosten zu hoch
Der Vorstandsvorsitzende Fritz Müller begründete dies am 14. 12. in Bad Homburg mit den steigenden Kosten für Arzneimittel. Allein in diesem Jahr habe die AOK Hessen rund 60 Millionen Euro mehr für die Arzneimittelversorgung ihrer Versicherten aufgebracht als ursprünglich mit der Kassenärztlichen Vereinigung in Hessen vereinbart. "Jetzt brauchen wir jedoch eine Erhöhung, um auch weiterhin schuldenfrei zu bleiben", erklärte Müller. Der AOK-Landesverband ist nach eigenen Angaben mit 1,6 Millionen Versicherten die größte gesetzliche Kasse in Hessen.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.