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Auf vier Rädern durch Namibia

Autor: Dr. Jürgen Trammer, Allgemeinarzt, Mantel

Wo im Nordwesten Namibias der Kunene die Grenze zu Angola bildet, liegt das Kaokoveld, eine faszinierende menschenleere Gebirgslandschaft. Ohne einheimischen Führer, "bewaffnet" nur mit geländegängigen Autos und Campingausrüstung, macht sich Dr. Jürgen Trammer mit neun weiteren Reiselustigen auf, den Norden Namibias zu erkunden.

Frühmorgens kommen wir in Windhoek, der Hauptstadt Namibias, an. Für unsere Reise haben wir vier geräumige Kombis mit Campingausrüstung und Dachzelten für je zwei Personen gebucht. Wir übernehmen die Autos, kaufen ein und gegen Mittag starten wir dann - bei ungewohntem Linksverkehr - Richtung Norden. Etwa 70 km nördlich von Windhoek passieren wir das Herero-Städtchen Okahandja, an dessen Ortseingang der Woodcarvers Market lockt mit einer großen Auswahl an Holzschnitzarbeiten, wohl die besten in Namibia. Beim Kauf sollte man unbedingt handeln!

Massenansturm am Wasserloch

Weiter im Norden, etwa 25 km vor Otjiwarongo, biegt die Straße ab zum Waterberg Plateau Park. Am Fuß des Berges (200 m hoch)…

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