Augen-Lasern kostet die Pilotenlizenz
Rund 1600 Flugstunden hatte der Brillenverächter, der auch Kontaktlinsen nicht traute, bereits absolviert, als er sich zur Laser-in-situ-Keratomileusis entschloss. Bei diesem Eingriff wird eine dünne Hornhautlamelle abgehoben, dann lasert man das darunterliegende Gewebe, um schließlich die Lamelle wieder zurückzuklappen. Durch den Eingriff soll die Brechkraft des Auges so verbessert werden, dass der Patient künftig auf Brille und Kontaktlinsen verzichten kann.
Nicht so bei dem Piloten – während der Visusprüfung musste er ständig den Kopf drehen, um die optimale Sehposition zu finden. Trotzdem schwankte die Sehschärfe schon zwischen morgens und nachmittags ganz erheblich. Bei der…
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