Anzeige

Augen-Lasern kostet die Pilotenlizenz

Autor: rft

Schluss mit Brille, dachte ein 47-jähriger Berufspilot und ließ sich die Augen lasern. Mit fatalen Folgen. Er brauchte weiterhin Augengläser und war obendrein noch seine Pilotenlizenz los.

 

Rund 1600 Flugstunden hatte der Brillenverächter, der auch Kontaktlinsen nicht traute, bereits absolviert, als er sich zur Laser-in-situ-Keratomileusis entschloss. Bei diesem Eingriff wird eine dünne Hornhautlamelle abgehoben, dann lasert man das darunterliegende Gewebe, um schließlich die Lamelle wieder zurückzuklappen. Durch den Eingriff soll die Brechkraft des Auges so verbessert werden, dass der Patient künftig auf Brille und Kontaktlinsen verzichten kann.

Nicht so bei dem Piloten – während der Visusprüfung musste er ständig den Kopf drehen, um die optimale Sehposition zu finden. Trotzdem schwankte die Sehschärfe schon zwischen morgens und nachmittags ganz erheblich. Bei der…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.