Bei Schlafapnoe: Niemals mit Alkohol ans Steuer!
Alle Teilnehmer unterzogen sich nachmittags einem 90-minüten Fahrsimulatortraining jeweils nach normalem Schlaf, übernächtigt oder mit Alkohol im Blut (0,05 g/dl).
Simuliert wurde jeweils eine nächtliche Überlandfahrt auf gerader Strecke mit gelegentlichen Kurven. Nach Schlafentzug hatten die Apnoe-Fahrer sichtlich mehr Probleme mit dem Steuern als die Kontrollpersonen. Außerdem bauten die Patienten mit den nächtlichen Atempausen – egal ob übernächtigt oder angesäuselt –
deutlich mehr Unfälle. Kurzschlafattacken und verlängerte Lidschlusszeiten verrieten dem Studienteam schon im Vorhinein, wann es mal wieder auf der Kunstbahn krachen würde. Diese Daten haben auch Bedeutung für den realen…
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