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Bei Sklerodermie nach Organbefall forschen

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Besteht ein Barrett-Ösophagus? Leidet der Patient an Lungenhochdruck? Droht gar ein Nierenversagen? Experten erläutern, wie man bei Sklerodermiekranken den Befall innerer Organe entlarvt und welche Therapieoptionen es gibt.

Starre Mimik, Rattenbissnekrosen an den Fingern oder Calcinosis cutis: Die Zeichen von Vaskulopathie, Entzündung und Fibrose an der Haut springen geradezu ins Auge. Bei einem Großteil der Sklerodermiepatienten kommt es aber früher oder später zum Befall von inneren Organen. Und hiervon wird die Prognose der Patienten maßgeblich determiniert, schreiben Kim Kremer und Kollegen von der Universitäts-Hautklinik Köln.

Bei chronischem Reflux frühzeitig PPI geben

Wie viel Diagnostik?

Bei Patienten mit gesicherter Sklerodermie und schleichendem Verlauf sollte man regelmäßig nach Organbeteiligung forschen:
jährlich: Echo (PAH, diastolische Dysfunktion), Bodyplethysmo-graphie, Kapillarmikroskopie

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