Anzeige

BNP hilft bei der Entscheidung

Autor: vh

Mit BNP geht's schneller, kürzer und billiger. Was dem Herzinsuffizienzmarker bei Patienten mit Dyspnoe schon lange zugeschrieben wurde, gibts jetzt schwarz auf weiß. Das zeigen die Erkenntnisse der weltweit ersten Studie auf diesem Gebiet, die aus der Schweiz kommt.

Dyspnoe kann viele Ursachen haben. Doch bei einer bestimmten Ursache drängt die Zeit. Der BNP-Schnelltest (brain natriuretic peptid) hilft hier, die Spreu vom Weizen zu trennen. Werte unter 100 pg sind unverdächtig, Werte über 500 pg entlarven die Herzinsuffizienz. Ergibt die Messung Werte dazwischen, ist ein Verdacht auf eine Herzinsuffizienz nicht auszuschließen. Je schneller die Facts auf dem Tisch liegen, desto besser für den Patienten und desto billiger für das gebeutelte Gesundheitswesen, sagt Studienleiter Dr. Christian Müller vom Kantonsspital Basel.

Die BASEL-Studie (B-Type Natriuretic Peptide for Acute Shortness of Breath Evaluation) liefert nun die harten Daten für diese Aussage.…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.