Bouldern bringt Ellenbogen in Gefahr
Bouldern bedeutet vermeintlich sicheren Kletterspaß an künstlichen Felsblöcken. Da es in der Regel nur maximal fünf Meter hochgeht und am Boden dicke Matten liegen, verzichten die Sportler auf Seile und sonstige externe Schutzmaßnahmen. Doch ganz so ungefährlich scheint der Sport nicht zu sein. In der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie der TU München sind in letzter Zeit vermehrt Patienten behandelt worden, die sich beim Bouldern eine Ellenbogenluxationsverletzung zugezogen hatten. Eine Serie von fünf Fällen weist auf ein wiederkehrendes Muster hin.
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