Anzeige

Brustkrebs - Axilla minimal­invasiv ?ausräumen?

Autor: Dorothea Ranft, Foto: thinkstock

Chinesische Chirurgen verglichen die konventionelle mit der mastoskopischen Lymphknotenresektion bei Mammakarzinom. Die minimalinvasive Methode zeigte hierbei bessere Ergebnisse.

Ausgedehnte Narben und Armödeme nach axillärer Lymphknotendissektion lassen sich mit minimalinvasiver Technik vermeiden, berichten chinesische Operateure. In ihrer Studie mit 1027 Brustkrebs-Patientinnen hatten sie konventionelle und mastoskopische Lymphknotenresektion verglichen, die Brust-Op. erfolgte in beiden Gruppen in der üblichen Weise.

Weniger Metastasen nach minimalinvasiven Eingriff

Die axillär minimalinvasiv operierten Frauen zeigten nicht nur ein besseres ästhetisches Ergebnis, sie litten auch seltener unter Armödemen, Schmerzen und Parästhesien.


In puncto Überleben ließ sich nach gut fünf Jahren kein Unterschied …

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.