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Das Wichtigste aus der neuen US-Leitlinie zur Harnwegsinfektion
Bei fiebernden Kindern und entsprechenden Symptomen sollte grundsätzlich auch eine Harnwegsinfektion (HWI) differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden – das ist klar. Besteht begründeter Verdacht auf eine HWI, wird von den Autoren der US-Leitlinie zwecks Urindiagnostik ein relativ aggressives Vorgehen gefordert, berichtete der Kollege vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz.
Dringlichkeit der Antibiotikagabe entscheidet über das Vorgehen
Geht es dem Kind schlecht bzw. erscheint die Antibiotikagabe dringlich, sollte zunächst eine Urinprobe mittels transurethralem Katheter oder Blasenpunktion gewonnen werden. Dies ist notwenig, weil Kulturergebnisse…
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