Anzeige

Der funktionellen Dyspepsie auf der Spur

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp, Foto: thinkstock

Passendes Symptommuster, andere Erkrankungen ausgeschlossen – so hangelt man sich zur Diagnose der funktionellen Dyspepsie (FD). Worauf kommt es bei der Entdeckung an?

Unter typischen Dyspepsie-Symptomen – Schmerz, Druck- und Völlegefühl – leiden etwa 20 bis 40 % der Bevölkerung. Wie für alle funktionellen gastrointestinalen Erkrankungen gilt auch hier die Definition, dass die passenden Symptome innerhalb der letzten drei Monate aufgetreten sind, der Beschwerdebeginn mindestens sechs Monate zurückliegt und organische Erkrankungen als Ursache für die Symptome ausgeschlossen sind.

Höchste Inzidenz bei jüngeren Frauen

Zu den engeren diagnostischen Kriterien, also in Abgrenzung zu Refluxbeschwerden, zählen unangenehmes postprandiales Völle- oder frühes Sättigungsgefühl sowie epigas­trischer Schmerz/Brennen. Gehäuft findet man auch extraintestinale Symptome…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.