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Der raue bayerische Kurs eckt auch im Hausärzteverband an

Autor: REI

Der Bayerische Hausärzteverband (BHÄV) fährt regelmäßig KV, Politikern und Kassenchefs in die Parade. Doch diese Aktivitäten würden auf Bundesverbands­ebene nicht richtig gewürdigt, meint BHÄV-Chef Dr. Wolfgang Hoppenthaller. Er beklagt eine „schäbige Behandlung“.

Die Wahl des neuen Vorstandes des Deutschen Hausärzteverbandes war noch keinen halben Tag alt, da wetterte Dr. Hoppenthaller, der in Berlin ohne Gegenkandidat zum 1. Stellvertreter des neuen Bundesvorsitzenden Ulrich Weigeldt gewählt worden war, in einer E-Mail an ausgewählte Kollegen gegen den Verlauf der Delegiertenversammlung. „Welch erniedrigendes Verhalten“ müsse sich dort der BHÄV, der für Hausärzteschaft und Bundesvorstand Außerordentliches geleistet habe – z.B. dass sich die bayerische Staatsregierung im Bundesrat für ein Hausarztstärkungsgesetz eingesetzt hat –, „noch gefallen lassen“?

Besonders erzürnte Dr. Hoppenthaller, dass „eine Frau Prehn“ (Verbandsvorsitzende in…

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