Der richtige Steuerberater
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Ähnlich wie der Patient zu seinem Hausarzt müssen Sie ein Vertrauensverhältnis zu Ihrem Steuerberater aufbauen – besonders wenn er, was empfehlenswert ist, auch Einblick in Ihre private Lebensführung erhält. Da dürfen Sie keinen roten Kopf vor Wut kriegen, weil er die Privatausgaben in der Mai-Rechnung mit Ausrufezeichen markiert. Eine gute Chemie ist das eine, aber Sie auf Abweichungen aufmerksam zu machen, mit denen Sie sich dann beschäftigen müssen, das ist sein Job, wenn Sie ihn lassen. Hier liegt aber offenbar ein Problem: Angeblich sind Ärzte nach den Lehrern die unbeliebteste Mandantengruppe für Steuerberater. Grund: Sie hören…
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