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Die blauäugige DNA-Story

Autor: Erich Kögler

Verbrechen könnten durch die Speicherung von DNA-Codes besser und schneller aufgeklärt werden. Verbrechen könnten durch die Speicherung von DNA-Codes besser und schneller aufgeklärt werden. © fotolia/Sashkin

Das Speichern von DNA-Codes zur Bekämpfung der Kriminalität - in unserer Meinungskolumne "Mit spitzer Feder".

Klaus Püschels Vorschlag fand ein gewaltiges Medienecho. Der Direktor des Hamburger Instituts für Rechtsmedizin empfahl kürzlich, zur besseren Bekämpfung schwerer Kriminalität sollten künftig die DNA-Codes aller Menschen in Deutschland gespeichert werden. Von jedem Neugeborenen und jedem Erwachsenen sollte man eine Probe nehmen, auch von Touristen oder Flüchtlingen. "Dann können wir Verbrechen viel schneller und viel besser aufklären, weil wir bei jeder Spur an einem Geschehensort sagen können, von wem die Spur ist", sagte Püschel der Deutschen Presse-Agentur. Auch nach einem Unglücksfall wäre die Identifizierung von Toten so viel einfacher.

Gewiss ein interessanter Gedanke, könnte…

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