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Dr. Andreas Gassen: "Eine lange Leidensgeschichte ist beendet"

Gesundheitspolitik Autor: Cornelia Kolbeck

Mit starken und gewitzten Männern wendet
sich die KBV an die Öffentlichkeit, wie hier in der Nähe ihrer Berliner Zentrale. Mit starken und gewitzten Männern wendet sich die KBV an die Öffentlichkeit, wie hier in der Nähe ihrer Berliner Zentrale. © M. Reischmann

Das Großreinemachen in der Selbstverwaltung der Vertragsärzte ist fast beendet. Und aus der angekündigten großen Kontrolle durch die Politik ist auch nur eine kleine geworden. Kämpfe um Vorstandsposten sind zudem aus Sicht des KBV-Vorsitzenden nicht zu erwarten. Dr. Andreas Gassen, der erneut für den Vorsitz kandidiert, zeigt sich deshalb gelassen.

Bei einem Treffen mit Journalisten zog der Ärztechef Bilanz. Zufrieden zeigte er sich über den abgeschlossenen Verkauf des Apo-KG-Grundstücks an der Berliner Wegelystraße, der mit Zustimmung der Aufsicht rechtssicher vonstatten ging. "Damit ist eine lange Leidensgeschichte beendet", so Dr. Gassen zufrieden. Und es sei sogar – trotz ursprünglicher Spekulationen von Kritikern über einen möglichen Schaden von um die 50 Mio. Euro – letztendlich mit einem Gewinn zu rechnen.

Genau zu beziffern sei dieser noch nicht, so Dr. Gassen, auszugehen sei aber von einem "einstelligen bis niedrig zweistelligen Millionenbetrag". Was mit dem Geld wird, steht noch nicht fest. Es könnte an die Kassenärztlichen…

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