Anzeige

Eine Anlaufstelle im vertrauten Milieu

Gesundheitspolitik Autor: Antje Thiel

Drei neue Schwerpunktpraxen sollen den Gesundheitszustand von Wohnungslosen in Hamburg verbessern. Ein Besuch der ­ärztlichen Sprechstunde in der Übernachtungsstätte „Pik As“.


Sprechstunde in der Obdachlosen-Übernachtungsstätte Pik As, Mittwochnachmittag, 15:45 Uhr. Im gepflasterten Innenhof der Hamburger Obdachlosen-Übernachtungsstätte Pik As haben sich etwa zehn Männer versammelt, die darauf warten, dass sich die Tür zum kleinen gelben Pavillon öffnet und „Frau Doktor“ mit ihrer wöchentlichen Sprechstunde beginnt. „Frau Doktor“, das ist Martina Rüllmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin in einer hausärztlichen Gemeinschafts­praxis.

Rezept des Notarztes aus Geldmangel nicht eingelöst


In einem Pavillion hält die Hamburger Allgemeinärztin Martina Rüllmann ihre wöchentliche Sprechstunde für Obdachlose ab.

Seit Anfang Juni 2013 kümmert sie sich einmal pro Woche um…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.