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Eis-Nadeln an den Knochenschmerz!
Wo chirurgische Methoden wenig ausrichten können, erobern Osteoplastie, Radiofrequenzablation und Kryoablation ein neues Feld: die Knochenmetastasen.
- Bei der Kryoablation sorgt CT- und ultraschallgeführte, lokale Anwendung von Argon-Gas für eisige Kälte im kranken Gewebe. In einer ersten Studie zur perkutanen „Eis-Spickung“ berichteten acht von zehn Patienten nach 24 Wochen über eine 74 %ige Reduktion ihrer schlimmsten Schmerzen.
- Bei der Radiofrequenzablation wird, ebenfalls CT- und schallgeführt, Radiofrequenzenergie mit einer Nadel in die Metastasen geleitet. Heiß wird nur das kranke Gewebe, das gesunde bleibt – wie bei der Kältetherapie – unbehelligt. Erste Daten von elf Patienten zeigen…
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