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Feuer im Federschmuck weicht nur mit Skalpell

Autor: eno

So war das nicht geplant! Ein Tattoo bescherte dem 40-Jährigen viel Ärger und musste schließlich operativ entfernt werden.

Die Freude am bunten Hautschmuck währte nur etwa vier Monate. Denn der Patient reagierte allergisch auf eine Tätowierung am linken Bein. Die verzierte Haut juckte extrem, war gereizt und stellenweise stark geschwollen – genau dort, wo ein rotes Färbemittel benutzt worden war. 
Injektionen mit Steroidhormonen blieben effektlos. Das Gleiche galt für eine Laserbehandlung.

Da die heftigen Beschwerden allen Therapieversuchen trotzten, blieb als letzte Option ein Herausschneiden einschließlich Hauttransplantation. Die Gewebeuntersuchung bestätigten schließlich: In den rot eingefärbten Arealen hatte sich eine intensive, chronisch-entzündliche Reaktion abgespielt. Keine Auffälligkeiten fanden sich…

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