Anzeige

Fisch verhindert Alzheimer

Autor: Rd

Wer mindestens einmal pro Woche Fisch isst, entwickelt vermutlich seltener einen M. Alzheimer. Das legt eine amerikanische Langzeitstudie nahe.

Die Ärzte hatten 815 Personen im Alter zwischen 65 und 94 Jahre im Schnitt für 3,9 Jahre neurologisch überwacht. Keiner der Teilnehmer wies zu Beginn der Studie einen M. Alzheimer auf, 131 entwickelten im Untersuchungszeitraum einen M. Alzheimer. Wer mindestens einmal pro Woche Fisch aß, wies ein um 60 % niedrigeres Erkrankungsrisiko auf als jemand, bei dem die Meerstiere selten oder nie auf dem Speiseplan standen. Das Alzheimer-Risiko sank zudem, je mehr dreifach ungesättigte Fette insgesamt konsumiert wurden.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.