Französischer Rotwein hat die besseren inneren Werte
Wie der herzschützende Mechanismus von Rotwein genau funktioniert, hat Ulrich Förstermann vom Institut für Pharmakologie der Universität Mainz in einer ganzen Reihe von Studien untersucht. Eine wesentliche Rolle scheinen dabei verschiedene Pflanzeninhaltsstoffe zu spielen.
Die sogenannten Flavonoide, Polyphenole und Phytoalexine tragen dazu bei, dass die Innenwände der Blutgefäße vermehrt Stickstoffmonoxid (NO) freisetzen. NO wirkt entspannend auf die glatte Muskulatur der Blutgefäße. Darüber hinaus vermindert es Entzündungen und beugt Gefäßverschlüssen vor.
Wie Förstermann auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Nürnberg ausführte, gelingt es französischen…
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