Frisches Geld fürs Gesundheitswesen
Mit dem „GKVFinG“ kommt es vorerst nicht zur flächendeckenden Erhebung von Zusatzbeiträgen. Und auch Schließungen oder Insolvenzen von Krankenkassen werden „weitgehend ausgeschlossen“, stellt der GKV-Spitzenverband in seiner Stellungnahme für den Bundestag-Gesundheitsausschuss fest. Er moniert jedoch – ebenso wie die Arbeitgeberverbände –, dass das Defizit vor allem durch die Anhebung des Beitragssatzes von 14,9 auf 15,5 % (6,3 Mrd. Euro zusätzliche Einnahmen) sowie durch die 2 Mrd. Euro ergänzende Bundesbeteiligung geschlossen wird. Dagegen würden die Einnahmenzuwächse der Ärzte, Zahnärzte und Kliniken lediglich marginal begrenzt.
Da alle über der GKV-Einnahmenentwicklung liegenden…
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