Anzeige

Genug Schäfchen gezählt?

Autor: Dr. Beatrice Wagner

Stundenlang wach liegen, sich von einer Seite auf die andere wälzen, aufstehen und wieder hinlegen - es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht aus eigener Erfahrung weiß, was Schlaflosigkeit bedeutet. Hilfe aus dem Medikamentenschrank ist manchmal angebracht. Aber nicht jedes Schlafmittel ist der richtige Weg zu mehr nächtlicher Erholung.

Oft kennt man den Grund für die Schlaflosigkeit: Zeitdruck den Tag über, Ärger im Beruf, Streit mit dem Partner, aber auch Vorfreude auf ein schönes Erlebnis. Trotzdem steigt mit jeder durchwachten Stunde die Angst vor dem nächsten Morgen: „Woher soll ich die Energie für den Tag nehmen, wenn ich jetzt wach liege?“ Der schnelle Griff zur Schlaftablette scheint der Ausweg zu sein.

„Dagegen ist im Prinzip auch nichts zu sagen - wenn Sie nicht einfach irgendetwas nehmen, was gerade im Haus ist oder der Nachbarin geholfen hat. Vielmehr sollten Sie bei der gelegentlichen Schlaflosigkeit etwas Leichtes, gut Verträgliches einnehmen, was vor allem die zyklisch ablaufenden Schlafphasen - also den…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.