Gratwanderung mit Absturzgefahr
Der Arzneimittelverordnungsreport postuliert eine mögliche Ersparnis von 1,24 Mrd. xa4, wenn die Ärzte kräftig Generika an Stelle von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen, aber pharmakologisch gleichartigen oder sehr ähnlichen Wirkungen wie bei bekannten Produkten verordnen. Einsparungen in dieser Höhe seien völlig unrealistisch, doch mit ihnen werde Politik gemacht, monierte Apotheker Hollenhorst auf einer Veranstaltung des Bundesverbandes Medizintechnologie, des Aktionsbündnisses Bundesausschuss und des bayerischen Sozialministeriums in München. Tatsächlich stünden Generika nur für einige Wirkstoffgruppen als Ersatz zur Verfügung; außerdem müsse die pharmazeutische Industrie, um ihre...
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an onlinemedical-tribune.de.