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Hände und Halswirbel in Gefahr

Finger werden bei Arbeitsunfällen am häufigsten in Mitleidenschaft gezogen - und davon sind nicht nur Schreiner betroffen. Schuld daran: Rutschige Böden.

Bei der Arbeit besonders gefährdet: Hände und Finger. Diese Körperteile werden bei Arbeitsunfällen nach der Statistik der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) am häufigsten verletzt. Erst mit einigem Abstand folgen Halswirbelsäule, Knie und Fußgelenk als weitere Opfer. „Meistens handelt es sich bei Arbeitsunfällen schlicht um Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle“, erklärte Jörg Schmengler von der BGW die Reihenfolge. Und wer stürzt, versucht die Wucht meist mit den Händen abzufangen.

Auf dem Weg zur oder von der Arbeit trifft es hingegen meist die Halswirbelsäule. In drei von vier Fällen sind Schleudertraumata bei Autounfällen der Grund dafür. An verletzten…

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