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Harmonische Hausärzte, Häme für die KBV

Autor: Anke Thomas, Foto: Anke Thomas

Während die KBV mit internen Kämpfen beschäftigt ist, arbeiten die Berufsverbände an der Lösung der Versorgungsprobleme, zeigte sich Ulrich Weigeldt, Chef des Deutschen Haus­ärzteverbandes (DHÄV), auf dem 37. Deutschen Hausärztetag selbstbewusst.

Mit Debatten um Wartezeiten, Termine oder Terminservicestellen werden keine Probleme gelöst, brachte es Weigeldt auf der Delegiertenversammlung auf den Punkt. Vielmehr fehle im deutschen Gesundheitswesen eine rationale, an der Morbidität ausgerichtete Steuerung.

Mit der HzV habe der Hausärzteverband einen Weg beschritten, der mittlerweile nicht nur von Patienten, sondern auch von vielen Politikern und immer mehr Krankenkassen anerkannt würde. Zum jetzigen Zeitpunkt würden bereits rund vier Millionen Versicherte von knapp 17 000 Hausärzten in der HzV versorgt.

Auch immer mehr Facharztgruppen würden auf den Hausarztverband zukommen, um auszuloten, inwiefern an die HzV gekoppelte fachärztliche…

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