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Herztod-Gefahr gezielt feststellen

Autor: CG

Muss ein teurer Defibrillator implantiert werden oder ist die Gefahr eines Sekundenherztodes nicht so hoch? Um dies bei Herzkranken gezielt festzustellen, bieten sich heute diverse nichtinvasive Methoden an. Geht es bald ohne Katheter-Diagnostik?

Langzeit-EKG, signalgemitteltes EKG und Echo sind die wichtigsten Verfahren, um das Herztodrisiko nichtinvasiv abzuschätzen – insbesondere in der großen Gruppe der Patienten nach Herzinfarkt. Das Langzeit-EKG hat seit seiner Einführung in den 60er Jahren eine beachtliche Entwicklung durchgemacht. Gestattete ein Holter-Gerät mit drei Ableitungen eine Registrierung über 24 Stunden, ermöglichen heute Systeme mit bis zu zehn Ableitungen eine Beobachtung über mehrere Tage, um eventuell lebensgefährliche Arrhythmien festzustellen. Dank neuer Speichermedien kann heute digital die große Datenmenge auch problemlos gesichert werden.

Arrhythmien auch rückwirkend aufspüren

Aktiv „in Gang gesetzt“ werden…

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