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Ihr Therapie-Fahrplan bei Urtikaria

Autor: Dr. Carola Gessner Foto: thinkstock

Quaddeln vom kalten Wasser, Quaddeln vom Joggen, Quaddeln ganz ohne Grund: Beim klinischen Bild „Urtikaria“ wartet einige Detektiv-Arbeit auf Sie. Und es gilt wichtige therapeutische Weichen zu stellen.

Mindestens jeder Vierte bekommt einmal im Leben eine Urtikaria. In der Praxis werden Sie also häufig mit Nesselsuchtpatienten konfrontiert, erklärte Dr. Petra Staubach-Renz, Leiterin der Urtikaria-Sprechstunde Hautklinik Mainz. Am häufigsten ist die akute Form, die jedoch etwa in jedem vierten Fall – oft bei Kindern – in eine chronische Form übergeht.

Es gibt spontane und induzierbare Formen der Urtikaria

Bei der rezidivierenden Urtikaria müssen Sie differenzieren. Hier gibt es die spontanen Formen: „Ich wache morgens auf, bin mit Quaddeln übersät, und weiß nicht warum.“ Oder die induzierbaren Formen:


• lokal durch Kälte (bei Kindern am häufigsten), Wärme, Druck (factitia) oder


•…

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