"Indikation muss stimmen!"
In Deutschland besteht eindeutig Konsens, dass eine HRT eine Indikation benötigt, nämlich subjektive Beschwerden aus dem Formenkreis des klassischen klimakterischen Syndroms oder ein hohes Osteoporoserisiko. Nur für diese Indikationen ist die HRT zugelassen. Im Vergleich zur WHI-Studie wird demnach bei uns bei jüngeren, meist bei unter 50 Jahre alten Frauen mit der Hormonsubstitution begonnen.
Übrigens: Die primäre Indikation, die bei uns für die HRT gilt, also klimakterische Beschwerden, zählte zu den Ausschlusskriterien in der WHI-Studie.
KHK-Prävention muss früher erfolgen
Nach wie vor sollten Frauen mit einer Indikation für die HRT auch darüber aufgeklärt werden, dass die Substitution…
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