Anzeige

Jede Azubi braucht ihren eigenen Ausbildungsplan

Autor: reh

Seit August dieses Jahres gibt es die neue Helferinnenausbildung. Nun laufen in den Praxen teilweise die alte und die neue Ausbildung parallel. Ilse Oppermann, selbst gelernte Arzthelferin, erklärte auf der practica 2006 in Bad Orb, wie sich diese Doppelbelastung in den Praxen managen lässt, was die Praxen im Rahmen der neuen Ausbildung alles leisten müssen und warum die Praxen einen Ausbildungsplan brauchen.

Der Katalog an Kenntnissen, die in der Praxis gelehrt werden sollen, hat sich durch die neue Helferinnenausbildung verändert. Auch wenn manches jetzt prägnanter und kürzer formuliert ist, es ist mehr geworden. Da heißt etwa ein Ausbildungspunkt „Gesundheitsschutz und Hygiene“. Dahinter verbirgt sich aber ein weites Feld: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Maßnahmen der Arbeits- und Praxishygiene sowie Schutz vor Infektionskrankheiten. Und das gehört zu den Punkten, die in den ersten vier, fünf Monaten der Ausbildung vermittelt werden sollten.

Neue Schwerpunkte

Die Ausbildung wurde aber auch um einige Schwerpunkte erweitert. So gibt es nun einen eigenen Ausbildungspunkt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.