Anzeige

Junger Vater übel fürs Baby

Autor: CG

Besser der Vater ist über vierzig als unter zwanzig: Leib und Leben der Babys, die von männlichen Teenagern gezeugt werden, schweben in erhöhter Gefahr, wie Studiendaten klar belegen.

Bislang war immer Mamas schlechtes Timing schuld: Zu alt, zu lang gewartet mit der Familienplanung, da steigen die Risiken für den Tod des Kindes schon im Mutteleib und Frühgeburt. Andererseits ist auch der Nachwuchs von Teenie-Müttern nicht auf Rosen gebettet: Die Neugeborenen weisen schlechtere Apgar-Scores (ein Punkteschema, mit dem sich der klinische Zustand von Neugeborenen beurteilen lässt), niedrigeres Geburtsgewicht und ein höheres Mortalitätsrisiko auf.

Nun nimmt eine kanadische retrospektive Studie an 2,5 Millionen Einlingen die Papas mit in die Pflicht: Die genannten Risiken fürs Kind steigen auch bei einem Alter unter 20 Jahren väterlicherseits an, wie Privatdozent Dr. Georg…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.