Anzeige

Kalzium und Vitamin D keine sichere Frakturprophylaxe!

Autor: AW

Kalzium- und Vitamin-D-Supplemente gehören zwar zu den „Bestsellern“, doch bieten sie allein noch keinen sicheren Schutz vor Knochenbrüchen, ergab die WHI*-Studie.

In dieser randomisierten Doppelblindstudie, die von der Arbeitsgruppe um Dr. Rebecca D. Jackson von der Ohio State University, Columbus, initiiert wurde, erhielten über 36 000 gesunde, postmenopausale Frauen (im Alter von 50 bis 79 Jahren) entweder 1000 mg Kalziumkarbonat und 400 IU Vitamin D3 täglich oder Plazebo. Die Nachbeobachtungszeit betrug durchschnittlich sieben Jahre.

Bei Risikopatientinnen Knochen extra stärken

In der Verumgruppe war die Knochendichte im Bereich des Schenkelhalses um 1,06 % höher als in der Plazebogruppe. Nach der Intention-to-treat-Analyse kam es in der Verumgruppe zu einer 12%igen Reduktion von Schenkelhalsfrakturen – doch dieser Unterschied ist nicht…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.