Katze aus dem Bett!
In einem Kollektiv von 300 Patienten mit Schlafstörungen stellten Kollegen von der Mayo-Klinik Rochester fest, dass mehr als die Hälfte der Übermüdeten ein Haustier besaßen. 60 % der Tierfreunde gestatteten ihren Lieblingen, im Schlafzimmer zu nächtigen, und dies oft sogar direkt im Bett.
Jeder zweite Tierbesitzer gab zu, dass sein Schlaf Nacht für Nacht unterbrochen wurde. Nicht wenige Hunde störten die Stille durch Schnarchen, ebenso ein Teil der Katzen. Letztere stellten den Löwenanteil der tierischen Bettgenossen.
Die US-Forscher glauben im Übrigen, dass beim Thema "Schlafstörung durch Vierbeiner" oft stark untertrieben wird: Manche Menschen hängen so sehr an ihrem Haustier, dass sie…
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