Anzeige
Krankenhäuser sollten Hausärzte für poststationäre Behandlung vergüten
Vielen Ärzten ist der § 115a nicht bekannt, sagt Allgemeinmediziner Johannes Dietmar Glaser, Vorstandsmitglied Medi Baden-Württemberg. Dabei kämpfen im Südwesten Mediverbund, die KV sowie der Hausärzteverband seit geraumer Zeit darum, mit den Krankenhausgesellschaften Verträge zur ambulanten nachstationären Behandlung abzuschließen.
Nachsorge nach einer Op. ist in Fallpauschalen enthalten
Die Blockadehaltung auf Krankenhausseite ist insofern nachvollziehbar, als dass Kliniken für die ambulante Nachsorge Geld an die Ärzte bezahlen müssen. Dennoch: Vor- und Nachsorgeleistungen sind in den DRG-Fallpauschalen enthalten, sagt Kollege Glaser. Wenn Hausärzte diese Leistungen auf GKV-Kosten…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.